Tübingen:
Solidarität mit angegriffenen Politikern
Volt Tübingen solidarisiert sich in einem Brief mit den Politikern, die jüngst während ihres Wahlkampfs Opfer von Übergriffen wurden.
Gewalt dürfe kein Mittel eines demokratischen Diskurses sein, heißt es von Seiten der 2017 gegründeten Partei. Man müsse sich auf demokratische Grundsätze zurückbesinnen. Der tätliche Angriff auf den SPD-Europakandidaten Matthias Ecke in Dresden hat für Schlagzeilen gesorgt. Doch auch Mitglieder anderer Parteien sind bereits angegangen worden, so etwa die Grünen ebenfalls in und Zwickau, Die Linke in Brandenburg und ein Volt-Team in Leipzig. Davon jedoch wolle man sich nicht einschüchtern lassen, heißt es in dem Solidaritätsschreiben weiter.
