Baden-Württemberg:
WBO hält Busfahrerstreik für dreist
Neben den Beschäftigten im Öffentlichen Dienst haben am Dienstag in Tübingen und Reutlingen auch die Busfahrer gestreikt. Der Arbeitgeberverband WBO äußerte sich hierzu, er könne die erneuten mehrtägigen Warnstreiks nicht ansatzweise nachvollziehen.

Die Arbeitgeber seien in der dritten Verhandlungsrunde einen großen Schritt auf die Gewerkschaft zugegangen. Sie seien dabei bis an ihre Schmerzgrenze gegangen. Diese Streiks zum jetzigen Zeitpunkt seien dreist, sagte Verhandlungsführer Horst Windeisen.
(Dienstag, 11.02.25 - 13:11 Uhr - 891 mal angesehen)
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